Vor einigen Wochen war ich zusammen mit Birdwire auf einer Redaktionssitzung der frauenseiten. Wir haben über unsere Erfahrungen als Bloggerinnen berichtet. Über Themen, Höhen, Tiefen, Technik. Hat viel Spaß gemacht. Zum Dank gab es eine Blume auf der Blumenwiese. Hat mich sehr gefreut!
Februar 2014
Aus dem Valentinsschwung heraus noch ein Video von Metronomy. Schön aufregend, bei dem Regisseur kein Wunder. Die digitale Welt im Sperrholzbau. Bemalt und mit sichtbarem doppeltem Boden. Genialer geht’s nicht. Oder?
Metronomy – Love Letters from Partizan on Vimeo.
Ich muss mich mal wieder an den Frühling gewöhnen und erinnere mich an einen dunkelen Herbsttag in Übersee. Der Stadt in der Stadt mit zugeschütteten Hafenbecken. Jetzt kaum mehr so wie damals in diesem Film. Meine unperfekte Art Saxofon zu spielen.
FILMBÜRO TV TRAILER (2005) from Markus Wustmann /98-05 on Vimeo.
Regie und Kamera: Markus Wustmann
Musik: André Feldhaus
Saxophon: Renate Strümpel
Die Spamlesung geht weiter mit einer recht kurzen aber nachdrücklichen Nachricht. Kann fast als Motivationstext fungieren. Verhackstückte Befehle am Rande zum Slapstick.
Über eine Bandseite im Sozialnetz bin ich gestolpert und habe schon an der Bildsprache erkannt, dass ich die Musik mögen werde. Gestatten Schulz heißt die Band. Weitere Infos überspringend war der Konzertbesuch im Heartbreak Hotel am Samstag einfach traumhaft. Inspirierend kann man nicht schreiben, wunderbar geht auch irgendwie nicht mehr. „a little yes“ eben bei jedem Stück. Fragen gestellt und beantwortet und verballhornt in genau der Weise, als wäre es schon immer so sonnenklar gewesen.
Ja. Zwar keine CD aber Ohrwürmer habe ich mit nach Hause genommen. Summe seit einem Tag „Kriminell“ mit Unterbrechungen und werde bestimmt vollkommen beschwingt unter Einfluss einer gehörigen Gestatten, Schulz Dosis die nächste Spamlesung aufnehmen.
Na so ganz stimmt das nicht. Ich habe noch einen Merkzettel aus dem wunderbaren Zettelkonfettiwurf in meiner Tasche gefunden. Mensch….
Gestatten, Schulz im Heartbreak Hotel Bremen. Das war mein informationsarmer Bericht über eine tolle Band und ein abgefahrenes Konzert.
Die Mail kam an und er Absender war so merkwürdig. Das musste ich einfach anklicken – die Nachricht öffnen. Eine Maschine hat zusammen mit einem Menschen einen Text verfasst. So vermute ich. Poesie war da ein Unfall. Aber warum nicht. Will den Inhalt nicht vorenthalten und habe ihn daher einmal vorgelesen. Meine erste Spamlesung!
jetzt noch einmal als ordentliches mp3, hoffentlich könnt ihr es gut abspielen.