Annett Gröscher stellt den Entstehungsprozess des Romans zur Schau. In einem Zimmer, das es nun so nicht mehr gibt.
Eine Familiengeschichte in einer handvoll Tagen erzählt. Das Hochwasser kommt. Der Pegelstand der Elbe, immer ein Thema unter Magdeburgern, rahmt die Geschichte ein. Dieses Zimmer zeigt mir die Familienaufstellung mit Legofiguren. Zettel müssen für Informationen herhalten. Entwürfe sind ausgedruckt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Roman wirklich so entsteht. Es ist eine Idee der Entstehung, die mir sehr gefällt. Sehr romantisch. Keine Spur von Zweifeln, der Qual der Entstehung. Aber ja. Gern!
Annett und über den Pegelstand der Elbe beim starken Hochwasser erzählt.
„Schwebende Lasten“ wird der Roman heißen. Darauf bin ich gespannt.
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