Flussauf, Flussab. Immer wieder gern gesehen..diese Binnenschiffe. Hier die Ascania. Ein Gütermotorschiff.
Länge: 62,5, Breite: 6,02m
Jürgens Schiffsbilder hat das Baujahr 1958 ermittelt.
Macht Pause auf der Weser in Bremen.
Blumenbrigadière
Dass ich mir die neueste Akika-Produktion ansehe, ist keine Überraschung mehr. Mein allererstes Tanztheaterstückerlebnis „Extended Teenage Era“ stammt von ihm und der Kompagnie Unusual Symptoms. Seine Arbeit hat mich überhaupt erst an das Thema Tanztheater herangeführt. Nun wurde sein zehntes Stück in Bremen aufgeführt und ich muss sagen, ich habe fast alle voran gegangenen Arbeiten sehen dürfen. Akika X heißt es, der Arbeitstitel hat sich einfach in den finalen Titel verbindlicht.
Das Wochenende wird grandios. Eigentlich hätte ich auch schon für den Donnerstag den ein oder anderen Tipp gehabt. Aber soo viel Zeit ist nicht.
Freitag
Die Spedition zeigt bis zum Sonntag täglich von 18-23 Uhr das das Projekt De:Restoring Rothko. Hier wird es regelmäßige Performances zum Rothko-Zwischenfall geben. Sehr sehenswert.
Heute spielen GEWALT im Lagerhaus. Mein absoluter Tipp für den Freitag.
Für alle, die im Bootsfieber sind, seit die Alexander von Humboldt nun an die Schlachte verholt wurde, sollte eine Betonschiff Techno-Soli-Party das Richtige sein. Ferries not Frontex heißt sie und beginnt um 23 Uhr. Im Gastfeld spielen heute und morgen Combings.
Samstag
Die Steintorpresse veranstaltet im Rahmen von Kunstwerk im Viertel ein Schaudrucken. Die Kneipe Charlotte feiert Geburtstag. Für alle, die französische Momente liegen, sicherlich ein Muss.
Im Kulturbunker ist wieder eine Concrete Session mit toller elektronischer Musik mit LLYPHON.
Alternativ spielen auch Messer im Lagerhaus.
Sonntag
Am Sonntag ist der Makers Market im Citylab.
Und es ist auch der erste Kaffeesonntag im Papp. Heute ist die letzte Chance, sich in der Spedition die De:Restoring Rothko Ausstellung anzusehen.
Die, die noch Karten bekommen haben, freuen sich sicherlich auch auf das Konzert von Die Höchste Eisenbahn im Tower.
Während der ersten Podcast-Hypewelle im Internet war ich alles andere als Teil davon. Ich habe überhaupt nie Podcasts gehört und war eh nicht der Typ, der sich den ganzen Tag über im öffentlichen Raum über Kopfhörer abschottet. Demonstrativ riesige Kopfhörer waren auch nicht mein Fashion Statement. Zumal die Frisur dann vielleicht passen musste.
Ich schirme mich noch immer nicht ständig mit Kopfhörern ab, bin aber jetzt in der neuen Podcast-Hypewelle infiziert.
Vom Podcast Gästeliste Geisterbahn bin ich wirklich Fan. Laufe ich mit einer Folge durch die Gegend oder sitze im Zug, dann kommt ein großes Grinsen in mein Gesicht. Die Geschichten der drei Jungs lassen mich aus heiterem Himmel in schallendes Lachen ausbrechen. Die drei sind: Nilz Bokelberg, Markus Herrmann und Donnie O’Sullivan.
Worum es geht? Keine Ahnung. Um den Alltag, seltsame Momente, die Missverständnisse mit anderen Menschen. Ablästern, Musik und Popkultur.
Gästeliste Geisterbahn Nummer 31 (3 von 5 Schämpunkten) habe ich im Regionalzug von Berlin nach Magdeburg gehört. Dazu habe ich ein paar Sketchnotes gezeichnet. Der Inhalt ist vielfältig.