Es gilt als staubig und taucht immer wieder mal…nach jahrzehntelangem Stirnrunzeln als sogenannte Trendbeschäftigung auf. Fotoliebhaber, oder solche, die es gern sein wollen – Experten – lassen über ihren Digitalquark mal eben einen Effekt, oder sollte ich gleich App sagen ?, rauschen. Beim Stricken ist das nicht so leicht. Da kommt die Langsamkeit ins Spiel. Handgestricktes kann mühsam sein. Man ist motorisch abgelenkt. Keine Zeit zum Mailschecken nebenbei. Fernsehen wird teilweise zum Hörspiel. Es klappert leise. Gesellschaft ist erwünscht aber nicht nötig. Können ist nötig. Können oder der Mut zum Bruch oder zur Individualität. Wie sollte aber nach all der Handstricklangsamkeit nicht der Wunsch nach schneller Realisation all der ersonnenen Strickprojekte entstehen.
Wie man eine Strickmaschine hackt zeigt eine selten so umfassend gesehene Verschmelzung von analogem Strickpotential und digitalen Vorlagen. Wäre es nur so einfach, den Chip einer solchen Maschine zu manipulieren und in Terminal Codes hin und her zu kopieren. Ich bin beeindruckt und wünschte mir etwas von diesem Wissen…und natürlich die Maschine
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Blumenbrigadière
Silber ist nicht die schönste Farbe für den Kleinen. Trotzdem
Soll diese Variante nicht fehlen.
Ich kenne sie von der A2. Richtung West fahrend. Und zurück. Immer: vollbepackt. Niemals konnte durch die bis oben bepackte Heckscheibe geschaut werden. Ein unverwüstliches Auto. Nicht so niedlich-rund wie das italienische Modell. Eckig-pragmatisch.
Ein Modehund, Wadenbeisser. Für manche der einzige Freund. Geht der allein und sucht sich ein besseres Heim? Ist doch keine Katze.
Jetzt ist Kamps in Bremen. Die Franzbrötchen sind groß und teuer. Büschen matschig und teigig. Kamps in Hamburg kann das eigentlich. Naja.
Perdu: au bourg le 21 septembre, chat mâle 6 mois, poitrail et pattes blanches, tigré kaki/noir, trait noir sur le dos , vous l’avez vu ou recueilli, une petite fille attend de ses nouvelles à la boucherie Kerjean
Kerlouan – informations municipales
Es ist Halbzeit in den dreißig Tagen mit dem Fiat500. Er macht sich gut. Unter der bretonischen Sonne, im belgischen Autobahnregen, an den Falaises der Normandie oder auf Maastrichts Brücken.
