Schiffe, Boote, Kutter. Das Thema lässt mich auch im Winter nicht los. Es ist stürmisch und nicht besonders einladend auf der Weser. Wenn man aber an einem Regennachmittag doch an Schiffe denkt, dann kann es zu so einem Ende kommen: Ein kleines Papierschiff haben wir gebastelt. Alles fing an mit einer Kiwi-Packung. Die musste als Schiffsrumpf herhalten. Dann noch eine Scheibe Weinkorken innen als Basis für den Schaschlik Spiess. Transparentpapier und Buntes Zeug. Schwupp: da ist es. Sie muss noch getauft werden.
Alltag
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Wie oft fängt ein Bandname mit einem bekannten Element an. Stereo-was? Irgendwelche Mono-dingsda. Ist Mono so beliebt wie Stereo? Fragt sich, wie verständlich Mono noch ist und wie toll Stereo. Ich könnte auf Mono tippen, wobei Stereo im Bandnamen schöner aussieht.
Was denkt Ihr? Tragt einfach den Bandnamen ein und lasst das Rennen zwischen Mono und Stereo beginnen.
[contact-form-7 id=“2705″ title=“Wordbattle“]
Mono: 8
Stereo: 5
IzZa |
Stereobuschweg |
Mono für Momo |
Monotheistenzumba |
Monolake |
Stereolab |
Monostars |
Monoland |
Mono |
stereo |
Monoboy |
Stereophonics |
Stereo MCs |
Mono Inc. |
Einmal Wurst bitte. Oder doch lieber nicht, nach diesem hektischen Wurstfilmfundstück.
WURST from Carlo Vogele on Vimeo.
Ja. Die Brunchfrage existiert nicht für mich. Jedenfalls nicht wirklich. Ich möchte Mittag. MITTAG. mittag. Mittagessen. Sonntags. Ich suche wie Herr Lehmann nach einem Teller Schweinebraten und möchte nicht am Büffet nach Brötchen und Chichi Ausschau halten. Aber wohin nur an einem Sonntag, zur Mittagszeit, in der schönen und Freien Hansestadt Bremen?
Viele meiner Lieblingsrestaurants haben am Sonntagmittag nicht geöffnet. Oder bieten doch so ein wirres Buffet an.
Ein paar Tipps habe ich doch in Petto. Ich schreibe die hier mal als öffentlichen Merkzettel auf.
Zum
Medoo in der Friesenstraße 103, 28203 Bremen. Hier bekommt man Schweinebraten aber auch schöne Galettes. Toll sind die vegetarischen Angebote.
Zum Schlut fährt man, wenn man rustikale Küche mag und maritimes Spaziergangflair rundherum mag. Also: auf nach Hemelingen.Zum Schlut 1 in 28309 Bremen.
Das Haus am Walde macht auch den Frühstückszirkus mit, ist aber aus meiner Sicht die sichere Bank für ein gutes Mittagessen. Hier gibt es ebenfalls genug Spaziermöglichkeiten. Ansonsten kann man sich im Anschluss auch eine Runde im Universum vergnügen.
Der Schüttinger ist mein nicht ganz so unbekannter Innenstadttipp. Wobei, es in der Stadt genug Restaurants gibt, die dann Sonntagmittag nicht geöffnet sind. Im Schüttinger kann man sich gleich den Bremer Spezialitäten Knipp oder Labskaus hingeben.
Mir ist dieser Einkaufszettel zugeflogen. Ich bin entzückt. Es kann sich nur um eine geplante Backtat handeln. Nebenbei wird da noch die ein oder andere Gurke und ja Tomate und Balkan? Gekauft. Dreimal Butter lässt tief blicken. Für Kokosmakronen bräuchte man nicht so einen Aufriss machen. Hier geht es um mehr. Da ist Hefe im Spiel. Sind es mehrere Projekte oder doch nur ein schrilles Backprojekt, was eigentlich in Irgendeinemland schon immer die Oma in der Adventszeit gemacht hat.
Hoffentlich hat alles geklappt und der Zettel ging erst nach dem Einkauf verloren.
Diese Kipferl. Kann nie genug von denen kriegen. Weil ich sie so liebe, backe ich sie so gern. Ich hatte die Super-Phase, in der die Vanillekipferl sich in der Größe mit Mandelhörnchen hätten messen können. Ich hatte die Mini-Phase, in der ich minutiös winzige Kipferl formte und jetzt bin ich ich irgendwo dazwischen. Vielleicht geht es jetzt noch mal um andere Zutaten.
Unlängst habe ich allergikerfreundlicherweise das Nussmehl durch Kokosflocken ersetzt.
Hier das Rezept:
180g Mehl, 70g Kokosflocken, 125g Butter, Salz, 50g Rohrohrzuckerr, 1 Ei, vanillierter Staubzucker
Einen Mürbeteig aus Mehl, Kokos, Butter, Salz, Zucker und Ei kneten. Teig kalt stellen und 20 Minuten rasten lassen. Dann Hörnchen in beliebiger Größe formen und auf einem gefetteten Blech goldgelb backen. Heiß in vanilliertem Puderzucker wenden. (Ich stelle den Staubzucker immer mit einer alten elektrischen Kaffeemühle und Rohrzucker her. Hier einfach noch eine Packung Vanillinzucker dazugeben und fertig ist der vanillierte Zucker.)
Strickanleitungen sind für mich in den meisten Fällen unverständlich. Nun musste doch irgendwas mit der Filzwolle geschehen. Die Vorarbeit, also das aufribbeln und die Filzprobe sind getan. Jetzt also das Modell, was ohne Rundstricknadeln auskommen soll und schnell gehen muss. Ich bin ein ungeduldiger Mensch.
Ich stricke einfach ein Ysilon. Das Strickstück teilt sich irgendwann in der Mitte und bildet die Seiten und den Hacken.
Nach dem Zusammennähen geht es in die Waschmaschine. Trommelwirbel.
Es ist also ein unscheinbarer Kleinwagen. Geparkt in der östlichen Vorstadt. Soweit so unspektakulär. Der Kleinwagen parkt vor sich hin. Keine Spur von Losfahrabsichten, Personen. Nun ist auf der BeifahrerInnen-Seite aber ein riesiger Merkzettel. Riesig, weil A4, was für so Erinnerungen recht groß ist. (Ich spreche nicht von Blockwart-Mitteilungen zur Hausordnung oder anderen Aktivbürger-Zetteln, die einem den Alltag vergrämen. Nee. Hier steht klipp und klar was anderes: Bluse. Soll es noch in die Reinigung gehen? Ist es ein Codewort? Ein Nachname? Was soll das eigentlich. Irgendwie kunstvoll ist diese Blusenerinnerung. Gefällt mir.