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Bremen Archives - Seite 16 von 20 - Blumenbrigade
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Bremen

Bremen

Nikolaus

Happy Nikolaus nach da draußen. Der sechste Dezember ist die kleine Weihnachtsprobe. Da gibt es fakultative Geschenke und noch nicht den echten Erwartungsdruck. Genießt den Tag. Mit Kindern geht man hier in Bremen Nikolauslaufen, das heisst die Kinder laufen von Geschäft zu Geschäft und bekommen für gesungene Lieder und vorgetragene Verse Süßigkeiten.

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Bremen

Claudia

Morgens mit einem Binnenschiff um die Wette fahren, was für ein Glücksgefühl das sein kann. Claudia kannte ich noch nicht. Sie fuhr also über die Weser und ich am Ufer. Macht Spass! Ich grüße natürlich gleich alle Claudias und besonders eine, die mir am Herzen liegt! 😉

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Bremen

Anna Karenina

Die Geschichte einer unglücklichen Liebe oder glücklichen Liebe und von Habenwollen oder auch nicht. Mir fällt „Aliens“ von der Band Die Höchste Eisenbahn ein.

Die Höchste Eisenbahn „Aliens“ from Bridge The Gap on Vimeo.

Sicherlich haben sie nicht an Tolstoi gedacht, oder doch? Die Aufführung im Theater Bremen ist reduziert, modern, instrumentalgewaltig. Es gibt Video aber doch traditionelle Kostüme, zumindest in Teilen. Ruhig mal hingehen, Leute!

Anna Karenina

Bremen

sans souci

Ohne Sorge in das Wochenende gehen. Kein Herbstspaziergang im legendären Park. Die Sans Souci kommt über die Weser zu mir und soll alle Sorgen gefälligst mitnehmen.

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Bremen, Musik

Schulzfrühlingsbericht

Ein Sprachroulette, Gitarre, Schnaps, Balkan, Liebe. Das sind Gestatten, Schulz. Ich hatte das Konzertvergnügen zum Bremer Kunstfrühling. Kann mich nur wiederholen. Songumdeutungen lassen das Gemüt nicht im tristen Regen stehen. Eine aus dem Nichts erscheinende Beschwingtheit macht sich schon nach ein paar Takten breit. Ja. Komm mit auf die Transitstrecke zur Schulzschen Heiterkeit.
Können wir nicht nachmachen. Die können das wirklich.

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Bremen

Kuttermoment

Das Rheinsberger Rennen rückt näher. Die Saison ist in vollem Gange. Da braucht es mehr Kutterbilder. Katharazzi konnte ich für einen Kutterausflug gewinnen. Da soll mein Kutterbild „Riemen vor Hintergrund“ nicht fehlen. Ich bin übrigens gar nicht mit von der Rheinsberger Partie. Leider. In Gedanken aber schon.

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Bremen

Bremen von A bis Z

Tolle Idee für eine Blogparade von Birgit Ebbers.  Das lasse ich mir nicht nehmen, da etwas zu Bremen zu schreiben. Ich bin aber nicht die Erste, daher dauerte es ein wenig länger.

A wie Achterdieksee – ein Autobahnsee,der großes Grillpotential hat

B Blockland oder Bunker. Im Blockland ist man sofort zum Radfahren und hat stadtnah Natur pur. Viele Bunker hier in Bremen werden als Proberäume genutzt oder gar zu Wohnungen umgebaut.

C Café Tölke im Schnoor, ein Kaffeehaus für

D Drei Mal ist Bremer Recht, eine typische Redensart hier in Bremen

E Esel, Hund, Katze, Hahn: die Stadtmusikanten sind nicht wegzudenken. Elle, die Bremer Elle

F wie Fahrradstadt. Das ist Bremen wirklich. Das Top Fortbewegungsmittel. Ach ja, à propos Fortbewegung: der Flughafen in Bremen ist auch lässig per Straßenbahn oder Fahrrad erreichbar.

G wie Gröpelingen, ein altes Hafenviertel, jetzt eher bekannt durch ein großes Einkaufszentrum

H wie Hansestadt und hanseatisch. Understatement wird in Bremen großgeschrieben.

I wie Ischa und Bestandteil vom Ausruf Ischa Freimaak zur jährlichen Kirmes- oder Rummelveranstaltung im Oktober.

J Jan- Reiners – Weg ist der ehemalige Bahndamm der Jan-Reiners-Bahn und wirklich eine Tour wert.

K Kutterpullen, mein Lieblingshobby. In Bremen gibt es durch die Weser und die Hochschule Bremen und den Nautiker-Studiengang viele Teams dieser Maritimen Sportart.  Die passende Mahlzeit wäre dann Knipp. Wem das zu deftig ist, der wird auf das Bremer Kaffeebrot ausweichen.

L wie Labskaus. Neben, Knipp ein traditionelles Seemannsessen.

M wie Moin, was man hier gern nur einmal zur Begrüßung sagt. Aber auch die Matjessaison ist ein Thema.

N wie Nautiker, die man hier zum Studieren trifft oder die schöne Neustadt, auf der linken Weserseite.

O Osterwiese, ein Rummel zur Osterzeit. Oder Olbers Planetarium.

P Pinkel gehören zum Kohl. Also zum traditionellen Kohl und Pinkel Gericht.

Q Quekenfarm, ein anderes Wort für Parzelle. Habe ich gelesen, persönlich aber noch nie gehört. Vielleicht auch weil ich sowieso eher Kleingarten sagen würde?

R wie Rollo, eine Bremische Erfindung. Eigentlich ein gerollter Döner.

S wie Sendesaal Bremen oder Stint, eine hiesige Fischspezialität, fast schon Bremer Sardine.

T wie Tünkram, ein hiesiges Wort für Quatsch.

U wie umzu, ein Ausdruck für drumherum gehen und so weiter.

V wie Viertel, das hippe Stadtviertel mit allen wichtigen Kneipenhotspots. Zugezogene müssen sich immer erst an die Doppelbezeichnung vom Stadtviertel Viertel  gewöhnen.

W wie Werdersee. Ein See aus der Weser gespeist. Lädt zum Schwimmen ein.

X ein X für ein U vormachen, kann man so hanseatisch gepolten BremerInnen nicht so leicht. (Weiter bei H wie hanseatisch)

Y wie Yachthafen. Schiffe mögen wir hier einfach.

Z wie zu. Braucht man im umgangsprachlichen Bremisch immer mal wieder. „Sieh‘ zu“ “ Da kann ich gar nichts zu“  oder bei umzu zu finden.

 

Bremen

Sharon

Bin ich schon Binnenschiffspotterin? Könnte eine Art sein, sich ins Abseits zu bringen. Mit marginalisierten Interessensgebieten. Oder doch interessant? Einige Weserbinnenschiffe sehe ich immer wieder. Vom Fahrrad aus. Vertraute Namen. Flussaufwärts oder -abwärts. Hier ist Sharon. Erst konnte ich sie fahrend nicht greifen, und war schon ungläubig ein Schiff mit so einem Namen. Jetzt ist sie da.

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