Dieser Begriff verfolgt mich, als Hobbymusikerin, Festivalbesucherin oder einfach nur Musikliebhaberin. Ich habe mich an eine Reflexion zum Begriff herangetraut. Nicht hier auf dem Blog, drüben auf den frauenseiten: lest dort den Beitrag. Die Illustration wird mancher von Euch bekannt vorkommen.
Musik
Lest mein Interview mit Andrea Rothaug auf dem frauenseiten Blog.
Ebow habe ich dank eines Theaterbesuchs im Berliner Ensemble entdeckt. Power für den 24. Dezember.
Ein Zufall bringt mich zu ihr und das Lied lässt mich nicht los. So schön lässig und selbstironisch. Ach wie ich es verstehen kann. Schönes Lied für kurz vor Weihnachten. Entwaffnende Ehrlichkeit, würde ich sagen. Versteckt im Indie. Hört genau zu. Yeah!
Spröde Lippen: Magdeburg….Mein Geld reicht nur bis Magdeburg. Der sogenannte Düsterwave ist einfach zauberhaft. Ich freue mich über alle Lieder, in denen Magdeburg vorkommt. Die Stadt an der Elbe. Stadt meiner Kindheit. Hach.
Ich habe es der Theater Bremen Club Reihe zu verdanken, dass Liniker jetzt hier vorgestellt wird. Im Herbst war die begnadete brasilianische Soulband um die transgender Sängerin Liniker zum Konzert im Kleinen Haus. Ich habe selten so ein energetisches Konzert gesehen und wollte danach auf der Stelle Portugiesisch lernen. Als Romanistin ist es immer ein Manko, wenn frau doch nur ein Drittel einer anderen verwandten Sprache versteht. Die Band Liniker e os Caramelows wurde am Abend zuvor noch furios auf dem Reeperbahnfestival gefeiert. Aber auch in Bremen war die Begeisterung nicht gerade knapp. Liniker e os Caramelows ist für mich eine der Entdeckungen in 2018. Erinnert mich an gute Dinge.
Heute mal ein Musikwunsch. Built to spill – Carry the zero. Eine schöne Zeitreise ist das.
Ja. Es muss mal so poppig im Indie sein. Teleman und Cactus müssen heute herhalten, für den Songsketch Nummer 18.
Goat Girl bringen mich mal in so eine bissige Countrystimmung. Kann ja nicht schaden, nach einem stressigen Tag. Der Songsketch ist dann trotzde eher knallig geworden.