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Musik Archives - Seite 8 von 9 - Blumenbrigade
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Musik

Musik

The putpat way

Naja, daran muss ich noch arbeiten. Es kann ja wohl kein so läppisches Mischpult meinen mir selbst al komplex vorgeheuchelten Musikgeschmack entschlüsseln. 51% Pop und soo viel Melancholisch. Hey, wo kommen die 70 er her?

Musik

Indochine und Ohrekreis

Beim frankophil-musikalischen Videointernetausflug hatte ich endlich die Erleuchtung zum visuellen Ursprung der berühmten Tokio Hotel Frisur. Indochine ist die Antwort, besser gesagt die Haarpracht des Sängers.

Hier der Beweis:

Musik

Schimmel im Herzen

scott matthew

Auf wärmste Empfehlung bin ich während der diesjährigen (popup in das Scott Matthew Konzert geraten. Bestuhlt im DDR-Retroambiente der Alten Messe. Diese Stunde hatte kurzfristig nur den Effekt, dass mich Tele im Absturz-Keller nicht mehr aus der Ecke lockte. Das hätte ich aber auch der fortgeschrittenen Stunde zuschreiben können. Jetzt muss ich jeden Tag seine Stücke hören. Jeden Tag. Die Texte machen mich traurig und auch wieder nicht. Manches Stück erinnert an das erste Verliebtsein. Manches ist bittersüß. Auf den zweiten, dritten Blick plötzlich abgrundtief traurig und wahr.

Musik

So ist es eben

Wiedersehen macht nicht immer Freude. Alte Freunde und neue Freunde und das ganze Sozialerwartungswirrwar! Nicht, dass ich am Kirchentag noch sentimental werden wollen würde.
„Immer so enttäuscht“ von Kolkhorst spricht irgendwie auch davon. Sagen wir es also mit Kolkhorst und freuen uns über den intensiven Blick im Video.

Inspiration, Musik

Jack Beauregard: alle haben Spaß

Find somebody else
Fängt das jetzt mädchenhaft-verschlafen mit einem Gitarren-Tourbillon à la Jeanne Moreau an. Alles ganz leicht, ich finde einen anderen für Dich. Mach Dir keine Sorgen. Glaub es oder nicht. Hey Jack Beauregard! Schwerer Text und leichte, süchtig machende Musik. Ich bin jetzt schon traurig. Soll ich mich wieder ins Bett legen und die Vögel an meinem Fenster vorbei fliegen schauen?

Anyone around
Zwei Typen, lustig und unglaublich musikalisch singen vor industrieller Kulisse herum. Oh ja, das Video ist in Bremen entstanden, in der boomenden Überseestadt, vom Bremer Regisseur Markus Wustmann (gedreht, regiert, geschnitten!). Ja, das Lied ist anders als der Rest. Jedenfalls erwartet man nicht ein so elektrofernes Album wie es die anderen Titel vormachen. Im Film kommt eher das utopische Subjekt im urbanen Raum zur Geltung. Eine Zone, ein toter Punkt irgendwo..könnte auch eine unbekannte Kolonie sein.

1st of March
Tja, anfangs dachte ich, habe ich schon irgendwomalgehört. Takte später wähne ich mich im Sielwalleck zum Menschenbeobachten. Freizeitrumlungern. Wieder Takte später höre ich tatsächlich doch das Romantische heraus. Ein Beziehungsprinzip. Oder doch schnulzig, nö!

Everyone is having fun
Wäre es mein Stück, so würde ich die ersten Takte Rumpelwald widmen, obwohl ich seinen Musikgeschmack gar nicht kenne.

Any Snow
Mein Lieblingslied. Das ist jetzt auch eine zu einfache Beschreibung. Fast ist es als ob das ganze Album auf diesen Titel hinarbeitet. Der richtige Tourbillon. Verlasse Dich auf nichts. Alles wird leiser und irgendwie komisch, sich gut zu fühlen. Danach wird es nicht mehr so aufregend.

Wednesday
Mittwoch fühlt sich wie Sonntag an. Alles ganz einfach.

I admit
Ganz kurz und leicht – aber auf den zweiten Blick bitter.

Patience
Das geduldige Astronautenlied. Das ist der Track, der für die Airvergleiche sorgt.
Liebe mal einfach also kitschig.

everybody is happy
Zurück zur anyone around Taktik.

distance in between und Ireen
machen einen songwritigen Abschluss.

Dankenswerterweise erschienen bei: Tapete Records