Nein, Weichspüler ist kein Produkttest. Weichspüler ist der Neue Song der Band, dessen selbsternannte Fanklubvorsitzende ich bin. Gleich ist hier Premiere. Blumenbrigadenmusikvideopremiere!
Bremen
Im Microkosmos der Binnenschiffahrt reisen. In den Städten an Land gehen, aber sonst doch eher abgeschottet das Leben auf dem Wassee im Urlaub geniessen. Die kleine
Princess hat in Bremen halt gemacht.
In der Kopfsteinpflasterruhezone wird er vermisst. Ehrlich vermisst. Was denkt so ein Tier? jedenfalls gibt es einen mit Hingabe geschriebenen Zettel. Das Familienehrenmitglied soll wiederkommen. Noch dazu ein wunderschönes Bild. Rote Katze, karierter Zettel. Lebenszeit investiert. Handschriftlich. Hier spricht das Herz. Wirklich. Ich wünsche viel Glück.
Der Kreisel Hubschrauber kurbelt es an. Mensch will folgen. Tanzen, weil happy. „Es mag verrückt klingen, was ich gleich sage Sonnenschein, sie ist hier, du kannst ne Pause machen, Ich bin ein Heißluftballon, der ins Weltall fliegen könnte, mit der Luft, es ist mir übrigens auch egal, Baby“ Oder rennt sie dem Wunsch-Ufo nach, das gelandet ist, um einen neuen Turnschuhstyle mitzubringen. Sei doch mal rücksichtslos. „It might seem crazy what I’m about to say, sunshine she’s here, you can take a break, I’m a hot air balloon that could go to space, with the air, like I don’t care baby by the way.“
Sie ist da. Sie ist nicht allein. Gesellschaft. Gesellig? Sie und er. Schauen sich im Menschenzoo um. Berieselung. Knabbersnack. Dosengetränk als zeitgemäße Dekadenz und alter amerikanisierte Fortschrittsverpackung. Life-Style. Weeßte? Gesprächsplatitüden. Könnte eine Schleife werden. Denn wir machen viel Wind, vieeel Wind. Heiße Luft wegen nüscht. Sie will ja auch den eitel Sonnenschein. Die Seifenblasenflut beweist es. Er ist da auch ganz entspannt.
Alles Gute so verspätet zum Geburtstag, Anna Atkins! Du bist also am 16. März 1799 geboren und heute, genau heute hat Google an dich gedacht. Botanikerin und Illustratorin bist du gewesen. Hast für den Vater die Bücher gestaltet. Aber deine Cyanotypie-Fotogramme sind mir gleich ins Auge gefallen. Blätter, Blumen auf lichtempfindlichen Untergrund gelegt und lange belichtet. Ich habe es selbst schon probiert und finde dieses Verfahren zu verzaubernd. Das Solar Fotopapier bei Monochrom macht wirklich Spass. Hier versteht man den Zauber der Fotografie
Nun hatte ich also das Vergnügen, an einem Bloggerinnen-Yoga-Schnupper-Termin teilzunehmen. Evelyns Urban Yoga Lounge in der Bremer Innenstadt sollte mir dieses Yoga Erlebnis bescheren. Freundlicherweise hatte Frau Wortkonfetti alles organisiert und uns diese Möglichkeit gegeben. Zusammen mit Nordfischbaby, Ich mag’s, Hummelmädchen und der Jellybean Buttercream sollte ich nun diese nächsten
In meiner Kindheit hieß das Knüppelbrot. Dieses Stockbrot ist mir in den letzten Monaten zu verschiedenen Gelegenheiten begegnet. Laternelaufen, Kindergeburtstag, Silvester. Dieses wunderbar einfache Prinzip, mal eben Teig im Feuer zu backen, ist wirklich romantisch, abenteuerlich und schön. Mein 2015 endete mit Stockbrot und Eseln in Hörweite, was schon mal den Bremer Stadtmusikantenfaktor akut hebt. Ehrlich gesagt, gibt es den Stadtmusikantenfaktor gar nicht. Aber wir hier in Bremen lassen die Stadtmusikanten doch latent gern in unseren Alltag einfließen.
Hier also das Rezept (es ist eins ohne Hefe und ich vermute, dass die hefelastigen schneller garen?):
450g Mehl
80g Zucker
1 Packung Backpulver
1 Prise Salz
300ml Milch oder Wasser
Es ist das leckerste Stockbrot, was ich je gegessen habe.